Stiftung Liebenau Österreich - Langzeitpflege
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Langzeitpflege

Hausgemeinschaft

Innovatives Konzept

Wir betreiben die stationäre Pflege nach dem Hausgemeinschaftsmodell. Das Konzept orientiert sich an Alltagsnähe und Normalität für die betreuten älteren Menschen und verbindet dies architektonisch mit überschaubaren Wohneinheiten.

 

Ziel des Konzepts ist es, gute Pflege und Betreuung in einem vertrauten, heimeligen Umfeld, eine hohe soziale Einbindung und eine hohe Präsenz der Mitarbeiter für die Bewohner zu gewährleisten.

 

 

Individuell in der Gemeinschaft leben

Die Seniorinnen und Senioren wohnen in kleinen familiären Gruppen von zehn bis 16 Personen. Zentrum jeder Hausgemeinschaft ist der gemeinsame Wohnbereich mit Wohnküche. Dort kümmert sich eine Alltagsmanagerin um die soziale Betreuung und die Mahlzeiten. Sie achtet darauf, die Seniorinnen und Senioren nach den eigenen Wünschen so weit wie möglich in das alltägliche Tun einzubeziehen; mit künstlichen Aktivitäten wird maßvoll umgegangen.

 

Vor allem dementiell veränderte Menschen profitieren von der ständigen Anwesenheit einer Bezugsperson, finden so menschliche Nähe und Orientierung im alltäglichen Leben. Wer es ruhiger möchte, kann das Geschehen vom Sofa aus beobachten und von dort sehen, riechen und hören, was passiert, oder sich in das eigens eingerichtete Zimmer zurückziehen.

 

 

Professionelle Pflege bei Bedarf

Die pflegerischen und therapeutischen Maßnahmen werden wie gewohnt von qualifizierten Pflegenden geleistet. Aber auch sie sind in die alltäglich Betreuung und Begleitung der Seniorinnen und Senioren involviert.

 

 

Alle Pflegestufen willkommen

Hausgemeinschaften eignen sich für pflegebedürftige ältere Menschen jeder Pflegestufe. Besonders geeignet sind sie für Seniorinnen und Senioren mit mittlerer bis schwerer Demenz. 

 

 

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Wohngruppe

Hausgemeinschaft implementieren

In Häusern älteren Baudatums betreiben wir die stationäre Pflege nach dem Wohngruppenmodell. Hier wird das Hausgemeinschaftsmodell inhaltlich und architektonisch nachträglich adaptiert.

 

 

Nähe und Orientierung erfahren

Zentrum einer Wohngruppe bildet ebenfalls der gemeinsame Wohnbereich mit einer kleinen Küche. Einziger Unterschied zu den Hausgemeinschaften: die Hauptmahlzeiten werden meist zentral zubereitet, vor Ort geschöpft und angerichtet. Gelegentlich kochen die Seniorinnen und Senioren gemeinsam mit einer Betreuungsperson selbst, in einigen Wohngruppen kann die Wäsche selbst gewaschen werden. Auch im Wohngruppenkonzept ist der Kern eine hohe soziale Einbindung, präsente Mitarbeiter und Aktivitäten, die sich am Alltag orientieren.

 

 

Alle Pflegestufen willkommen

Wohngruppen eignen sich genauso wie Hausgemeinschaften für pflegebdürftige ältere Menschen aller Pflegestufen und besonders für dementiell veränderte Menschen.

 

 

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